…kein schönes Wetter zur Abfahrt, wir sind natürlich trotzdem guter Dinge und freuen uns auf die kommende Überfahrt.
…etwas Ruhe ist eingekehrt, wir geniessen die Fahrt unter unserem schönen, roten Blister.
…und hier geniessen wir den Blister schon leider nicht mehr, bereits am 2. Tag hat er uns dann verlassen. Das Bergen des defekten Segels gelang uns erst am dritten Tag.
Ich, Claus, im Mast bei 15/17 Knoten Wind im Mast, war ein bisschen schaukelig.
…und irgendwann fing dann auch das normale Bordleben an, schöner Wind, Sonne, relaxtes Segeln!
…die immer wieder kommenden tropischen Regenschauer hat Reiner dann gerne auch zum Duschen genutzt.
…heute haben wir den Sundowner mal auf dem Vorschiff genommen, etwas Abwechslung muss sein.
Sommer, Sonne, Wind und ein schönes Dahinrauschen mit 7 bis 10 Knoten.
Das Bergfest nach ca. 1350 NM!
Wow, das war unser dritter und groesster! Gemessen 135 cm und damit mehr als voll ausgewachsen. Leider haben wir immer nur Goldmakrelen gefangen, oder wie der local sagt, Mahi Mahi.
…auf den Sonnenaufgang mit schönen rosa Schaefchenwolken, folgt zwangslaeufig….
…der Sonnenuntergang.
Einfach herrlich, frische, im Atlantikwind getrocknete, saubere Waesche!
…und immer wieder basteln, basteln, basteln, diesmal ist der Spibaum dran.
Unser Wettermann, Kommunikationsverantwortlicher und Bordelektroniker Lutz bei seiner taeglichen Arbeit.
Fliegende Fische, manchmal lagen Sie morgens bei uns an Deck und sehr elegante Segler, ca. 30/40 Seemailen vor St. Lucia.
Nach der Zieldurchfahrt, glücklich, erschöpft, zufrieden, unrasiert und ungewaschen,… und wahrscheinlich abgemagert!
2896 gefahrene Seemeilen!
Mit einem freundlichen ‚hang loose‘ aus der Karibik,
Claus.