Die supermoderne Marina ‚Rodney Bay‘ mit ihrem karibisch bunten Boardwalk
lockt allabendlich mit Livemusik , Rumpunch und Erfahrungsaustausch mit der ARC, nachdem tatsächlich alle im Zeitlimit von 23 Tagen angekommen sind.
Die heimischen Krustentiere erfreuen selbst unseren ‚fleischfressenden‘ Lutz.
Der drohende Eiweiß-Punch-Schock treibt uns in Begleitung von fliegenden Fischen und tauchenden Vögeln
zu relaxten und teils sportiven Handlungen. Claus bringt uns in der verträumten Nordostbucht ‚Cas en Bas‘ das Kiten nahe
und überlässt uns dem Studium heimischer Vogelarten.
Einen anständigen Rose in der richtigen Farbgebung finden wir endlich beim
Praktikanten Paul in Le Marin auf Martinique nach schöner Passatsegelei.
wo wir anschließend vor dem kleinen Städtchen Ste.Anne ankern als
Seaside-Star.
Shoppen für unsere Lieben daheim
lässt endlich weihnachtliche Gefühle aufkommen.
Mit meisterlichem Anleger am Chateau Mygo mit direkter Punch-Belohnung auf kürzestem Weg sind wir in der von Mangroven umsäumten, mit Palmen gespickten Marigot Bay gelandet, einem der wenigen hurricane holes,
um tags darauf leicht angeschlagen mit herrlichem Segelwind Soufriere, die ehemalige Hauptstadt im Süden St.Lucias zu erreichen, per Gummiboot empfangen von unserem selbsternannten Führer Woodey , der uns erst eine Muringtonne und dann eine kleine Rundreise um die Pitons verpasst.
Durch dichten Regenwald mit Stops an Kaffee-und Kakaobäumen landen wir
zuerst in der stinkenden Hölle der Sulphur Springs,
um dann zwischen Grapefruit- und Avocadobäumen
ein reinigendes Naturduschbad zu nehmen
Es folgt eine Lehrpfad durch heimische Obst-und Gemüsevielfalt
mit immer wieder herrlichem Blick auf die magischen Pitons
und einem Ausblick auf zukünftige Freuden…
Fröhliche Weihnachten, Euer Reiner!